Pfarrerin Gabriele ins Amt der Gemeindepfarrerin und Seelsorgerin eingeführt
Ein Segen für die Gemeinde
Foto: Werner Stoepler27.08.2018 ts Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Neben Altenschlirf, Ilbeshausen und Schlechtenwegen freuen sich auch die Menschen in Steinfurt, Nösberts-Weidmoos und Ilbeshausen-Hochwaldhausen über den Zuwachs auf der Pfarrstelle, deren eine Hälfte bislang vakant war. Im Rahmen eines Gottesdienstes am 12. August führte die komm. Dekanin Luise Berroth die neue Pfarrerin und Seelsorgerin in ihr Amt ein. Gabriele Göbel wird neben Pfarrerin Heidi Kuhfus-Pithan mit einer halben Stelle in den Kirchengemeinden tätig sein; die andere halbe Stelle ist der Arbeit in der Alten-, Kranken- und Hospizseelsorge gewidmet.
An dem Gottesdienst nahmen neben vielen Pfarrerkolleginnen und -kollegen sowie den Kirchenvorständen beider Kirchengemeinden auch die beiden Bürgermeister der betroffenen Dörfer, Sebastian Stang (Grebenhain) und Bernhard Ziegler (Herbstein) teil. Auch Vertreter der der Patronatsfamilie Riedesel waren in die Altenschlirfer Andreaskirche gekommen, um ihrer Freude über die Wiederbesetzung der Stelle Ausdruck zu verleihen.
Gabriele Göbel, geboren in Bad Hersfeld, war zuletzt in Rüsselsheim tätig und auch dort vorwiegend in der Alten-, Kranken- und Hospizseelsorge aktiv. Mit einem Schwerpunkt auf der Gemeindetätigkeit kehrt sie nun wieder zu einem von ihr sehr geliebten Aufgabengebiet zurück und wechselt von der Stadt auf das Land.
Thema ihrer ersten Predigt in der vollbesetzten Kirche war der Wunsch nach Freiheit und selbstbestimmter Verwirklichung in Balance mit dem Gehorsam gegenüber Gott. Nach dem Festakt in der Kirche hatten die Gäste noch Gelegenheit, sich bei einem zwanglosen Gespräch auf dem Platz vor der Kirche zu treffen.
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