Vor einem Jahr
Vor einem Jahr im März wurde mir langsam klar, was Corona für Einschränkungen bedeutet. Ich hatte zwar davon gehört, aber der Corona-Virus war für mich so weit weg wie die Vogelgrippe damals gewesen war.Verfolgt um des Glaubens Willen
Ich kann sie nicht mehr hören, die Corona-Leugner und Querdenker: Dass die Wahrheit durch ein öffentlich-rechtliches TV-Meinungsdiktat unterdrückt werde. Dass Kommentare auf Facebook und Oberhessen-live gelöscht würden. Dass die Zeitungs-Redaktionen in Alsfeld, Lauterbach und Schlitz unliebige Leserbriefe nicht abdruckten.Mehr Leben
Zwei Kinder, über das Smartphone gebeugt: Wir haben fünf Leben. Das reicht nicht. Wir brauchen mehr.Dies ist der Tag ...
"Dies ist der Tag, den der HERR macht; laßt uns freuen und fröhlich an ihm sein." , so heißt es in Psalm 118,24. Vielleicht hat man diesen Aufruf zur Freude an einem hohen Festtag einst in Jerusalem im Tempel gesungen . Zu manchen Zeiten später wurde dieser Vers bei uns gern zur Hochzeit, zur Hohen Zeit als Trauspruch genommen .Kommt aus Eurer Opferrolle heraus!
Wenn ich Fernsehen und Radio einschalte, wenn ich ins Netz gehe – überall scheint es nur gnadenlose Kritik zu geben an so vielen Menschen, die versuchen, diese Krise zu meistern. Je dramatischer die Kritik formuliert ist, umso öfter wird sie andernorts wiederholt. Mich macht das zunehmend zornig.Andacht im Badezimmer
Beim Haareföhnen gehen mir die armen Steinzeitmenschen nicht aus dem Kopf, die ohne Föhn mit feuchten Haaren in die Kälte mussten. Während die Tiere mit Fell und Klauen ausgerüstet sind, brauchten wir Menschen viele tausend Jahre, um uns immer weiter an unsere Umwelt anzupassen.Wenn ich vergnügt bin
Wenn ich vergnügt bin, muss ich singen, so lautet ein bekanntes Lied. Viele von Ihnen, meistens die Älteren unter uns, werden es kennen. Wer es nicht kennt, dem sei geraten, sich das Lied mal im Internet anzuhören. Es wird sich lohnen, denn Text und Melodie zaubern einem sofort ein Lächeln ins Gesicht, in vielen Fällen wird dieses Lied zum Ohrwurm.Sich in der Fastenzeit neu befüllen lassen
Mit dem Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Eine Zeit, die uns Christen zur Umkehr aufruft. Davon hören wir auch im Evangelium am morgigen 1. Fastensonntag: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium“. Zum Thema Umkehr habe ich eine Kurzgeschichte gefunden.Alle Dinge sind möglich dem, der glaubt
Vor einiger Zeit hörte ich folgenden Satz: „Alles was der Mensch braucht, um erfolgreich zu sein, ist Einsatz, Wille und ein gesunder Menschenverstand.“ Ist es damit getan?Das Lebenshaus
In Corona-Zeiten verbrachten und verbringen wir viel mehr Zeit zuhause als sonst. Im Homeoffice oder beim Betreuen der Kinder. Weil Unternehmungen ausfallen oder schwierig geworden sind. Weil wir Abstand zu anderen halten wollen oder müssen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken