Evangelisches Dekanat Vogelsberg

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          Friedenslicht aus Bethlehem ab kommendem Sonntag im Vogelsberg

          „Ein Funke Mut“

          Christian SchnaubeltFriedenslichtFriedenslicht

          Auch im Vogelsberg kommt das Licht auch Bethlehem in diesen Tagen an. Schon am dem kommenden Sonntag werden im Vogelsberg die ersten Friedenslichter ausgegeben:

           Jedes Jahr wird eine Kerze in Bethlehem entzündet und nach Österreich gebracht. Von dort aus zieht das Licht aus Bethlehem durch ganz Europa. Es reist als Botschafter der Versöhnung durch die Länder und soll die Geburt Jesu verkünden. In deutschsprachigen Raum zeichnet die „Aktion Friedenslicht“ für die Verteilung des Lichtes verantwortlich (www.friedenslicht.de). Am Samstag vor dem 2. Advent wird die kleine Flamme der Hoffnung in einer ökumenischen Aussendungsfeier in Österreich an die verschiedene Pfadfinder:innen-Delegationen weitergegeben. Sie tragen das Licht von dort aus weiter in viele Länder des Kontinents.

          Auch im Vogelsberg kommt das Licht in diesen Tagen an. Hier koordiniert das Ökumenische Netzwerk Taizé die Informationen zu den vielen Verteilungsorten; zahlreiche Kirchengemeinden wirken daran mit. „In diesem Jahr lautet das Motto ‚Ein Funke Mut‘“, gibt Holger Schäddel vom Netzwerk bekannt. Er empfiehlt, zum Abholen des Lichtes eine eigene Laterne mitzubringen.

          Schon am dem kommenden Sonntag werden im Vogelsberg die ersten Friedenslichter ausgegeben: Am 3. Advent kann man um 18 Uhr in der Katholische Kirche St. Jakobus (Kirchplatz 4) in Herbstein sein Licht im Rahmen des Gottesdienstes abholen. Ab dem 15. Dezember wird das Friedenslicht an der Krippe in der Katholischen Kirche in Herbstein auch zum Abholen zur Verfügung stehen. Die Kirche ist tagsüber geöffnet. (Infos: https://bistummainz.de/pfarrgruppe/st-bonifatius-hoher-vogelsberg). Ebenfalls am 3. Advent um 18 Uhr können Menschen ihr Licht in der Katholischen Kirche St. Joseph (Ferdinand-Richtberg-Str. 7) im Rahmen der Wort-Gottes-Feier in Romrod abholen. Ab dem 3. Advent öffnen auch die katholischen Kirchen in Lauterbach (Adolf-Spieß-Straße 6) und Schlitz (Auf der Hall 7) ihre Türen zur Abholung des Friedenslichts. Beide Kirchen bleiben tagsüber geöffnet, sodass Interessierte das Licht tagsüber jederzeit abholen können. Eine weitere Möglichkeit am 3. Advent bietet sich um 18:30 Uhr in der Evangelischen Kirche (Kirchstraße 13) in Brauerschwend mit der ökumenischen Adventsmusik.

          Am vierten Advent öffnen die folgenden Kirchen ihre Türen zum Abholen des Friedenslichts: Die Evangelische Kirche in Schrecksbach (Am Schönberg 8) um 18 Uhr. Dort gibt es gemeinsam mit den Pfadfindern einen Gottesdienst. Auf der Burg Wartenberg (Kreuzweg) findet am 4. Advent um 18 Uhr ein Gottesdienst zur Abholung mit Lagerfeuer statt. Ab 17:15 Uhr wandern Interessierte vom Evangelischen Gemeindehaus in Angersbach (Pfarrgasse 18) zur Burg, um dort gemeinsam den Gottesdienst zu feiern. Unter freiem Himmel findet am 4. Advent um 18 Uhr die ökumenische Waldweihacht auf dem Totenköppel bei Meiches statt. Auch von dort können Menschen das Friedenslicht mit nachhause nehmen. Die Kapelle auf dem Totenköppel bleibt ab dann ebenfalls tagsüber geöffnet. Zu einer Lichtfeier mit Aussendung des Friedenslichts laden die Organisatoren am 4. Advent um 19:15 Uhr in die Katholische Kirche Christ-König (Schellengasse 26) in Alsfeld ein.

          An Heiligabend schließlich kann man das Friedenslicht bei zwei Krippenspielgottesdiensten abholen: Um 15:30 in der Ev. Kirche Hopfgarten (Kirchweg 16) sowie um 17 Uhr in der Ev. Kirche Hergersdorf (Lindenstraße). In Hergersdorf ist die Kirche bereits ab dem 15.12. von 8 bis 17 Uhr mit dem Friedenslicht geöffnet.

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